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Wenn der Vollmond aufgeht

Zusammenfassung: Ein unglückliches Mädchen entdeckt einen Werwolf, der nachts herumpirscht. Sie findet schnell heraus, wie viel Pech sie hat.

Es ist ein lauer Sommerabend. Der Himmel ist klar und der Vollmond scheint hell und lässt alles in einem milchigen Glanz zurück. Melany sitzt in ihrem Zimmer. Sie lehnt sich aus dem Fenster, um sich abzukühlen, es hilft nicht viel. Sie hasst den Sommer, es ist immer zu heiß. Sie wird verschwitzt und stinkt, und wenn die Nacht kommt, um alles abzukühlen, wenn auch nur ein wenig, kommen die Mücken heraus. Und um das Ganze abzurunden, garantiert das Tragen geschmeidiger Kleidung, um die Hitze loszuwerden, dass jeder Junge in der Stadt sie stört, wenn sie ausgeht. Sie seufzt. Wenn doch nur fast wieder Winter wäre. Alles wunderschön mit weißem Schnee bedeckt, Kokos getrunken, Filmmarathons mit ihren Freunden. Na ja, erst in ein paar Monaten. Jetzt, wo die Wolken verschwunden sind, kann sie wenigstens den Mond sehen. Das ist das einzig Gute am Sommer. Bei dem wenigen Regen, den sie bekommen, ist der Mond fast jeden Abend sichtbar und hell. Sein kühles Licht lässt alles so friedlich erscheinen und die Hitze fast erträglich. Die Wölfe singen ihre Ode darauf, ebenso wie sie schweigend.

Heute Abend kann sie das Heulen wieder hören. Sie schließt ihre Augen, trinkt die Geräusche der Nacht und die kühle Brise, die sanft über ihre Wangen weht. Plötzlich hört sie ein Heulen, das so laut ist, dass es alles andere übertönt. Erschrocken stellt sie fest, dass es aus der Nähe kommt, tatsächlich scheint es direkt hinter der fernen Hecke ihres Hinterhofs zu kommen. Ein Wolf, hier? Sie hat noch nie davon gehört, dass Wölfe so nahe an die Stadt herankommen. Sie sieht etwas hinter der Hecke hervorstehen, sie kneift die Augen zusammen und es sieht aus … Wie ein Kopf, ein Wolfskopf. Wie kann das sein? Die Hecke ist mindestens 6 Fuß hoch. Dann dreht sich der Kopf scharf, sein Auge blickt direkt in ihres. Sie unterdrückt einen Schrei und lässt sich unter ihr Fensterbrett fallen. Ihr Herz rast, als sie sich mit dem Rücken gegen die Wand lehnt, die Hand vor den Mund. Sie hört ein Knurren und dann Stille.

Sie sitzt einen Moment lang mit geschlossenen Augen da. Ihre Eltern sind nicht zu Hause, soll sie sie anrufen? Und was dann, ihnen sagen, dass sie Angst hat, weil sie einen Wolf gesehen hat? Es ist wahrscheinlich schon lange vorbei. Dann, als sie langsam aufsteht, hört sie das Haus knarren. Ihr Herz macht einen Sprung, aber sie schafft es, sich einzureden, dass es nur das Haus ist, das sich niederlässt. Als sie über die Fensterbank späht und nach einem Zeichen des Wolfs Ausschau hält, ragt plötzlich eine Klaue, die größer ist als ihr Kopf, aus dem Nachthimmel und greift in den Fensterrahmen. Diesmal kann sie den Schrei nicht unterdrücken. Sie rappelt sich auf, während sie sieht, dass der Klaue schnell der Wolfskopf folgt, den sie vor einer Minute gesehen hat. Zu diesem Zeitpunkt hat sie sich umgedreht und rennt zur Tür, ihr Herz hämmert in ihrer Brust. Ihre Hand ist nur wenige Zentimeter vom Griff entfernt, als sie spürt, wie die Klaue ihren Knöchel packt und sie zurückzieht. Ihr Bein fühlt sich an, als wäre es von der Kraft dahinter fast abgerissen worden. Schreiend greift sie nach Teppichbüscheln und versucht wegzukriechen, während ihr loses Bein wild um sich schlägt. Sie hört ein Knurren und ein ohrenbetäubendes Bellen. Das unerwartete Geräusch lähmte sie für einen Moment. Sie schaut hinter sich und dort sieht sie etwas, was sie noch nie zuvor in ihrem Leben gesehen hat. Eine riesige, muskulöse, wolfsähnliche Kreatur, die auf zwei Beinen steht. Seine Vorderbeine sehen jedoch überhaupt nicht wie die eines Wolfs aus. Sie sehen eher wie Arme aus, mit scharfen Klauenhänden. Wieder einmal nimmt ihr Schreien zu. Die Kreatur packt ihre Beine mit einer Kralle, reißt sie vom Boden und schwingt sie über seine Schulter. Es springt wieder durch das Fenster hinaus und landet mit einem hörbaren „Knall“. Er hebt im Sprint ab, mit drei Klauen auf dem Boden und der anderen fest um die Taille des Mädchens geschlungen.Vor Angst und Panik schreit Melany ihre Lungen auf, als sie versucht, mit aller Kraft auf die riesige Gestalt unter ihr einzuschlagen und zu treten. Aber die Kreatur sieht unbeeindruckt aus, als die Stöße von ihrem dicken, verfilzten Fell absorbiert werden. Um sich zu befreien, steckt Melany all ihre Kraft in einen Schlag, der selbst einem Ding dieser Größe wehtun muss. Sie beugt ihr Bein und drückt es in das Fell der Brust der Kreatur, streckt es schnell aus und schlägt die Kreatur mit aller Kraft, die sie aufbringen kann, unter seinem Kiefer. Auf ein krankes Knacken folgt schnell ein hohes Heulen, als der Schlag die Kreatur überrascht. Als Melany einen Hoffnungsschimmer verspürt, schleudert die Kreatur sie von seiner Schulter. Mit ihren Beinen fest von ihren Krallen gepackt, schwingt die Kreatur sie durch die Luft, schmettert sie auf den Boden und schlägt ihr die Luft weg. Als Schmerz durch ihren Körper schießt, versucht sie verzweifelt, wieder zu Atem zu kommen, aber für einige Momente scheint keine Luft ihre Lungen zu füllen. Während sie schwankend auf dem Boden liegt, füllt der Kopf der Kreatur ihre Sicht. Ihr Kopf füllt sich mit Angst und Entsetzen, als sie eine leise, grummelnde Stimme aus seinem Schlund sagen hört:

„Wenn du verdammt noch mal nicht still bleibst und ruhig bleibst, werde ich deinen hübschen kleinen Kopf mit meinen Zähnen zerquetschen, wo ich stehe.“

Alles, was Melany tun kann, ist, ihm völlig geschockt ins Gesicht zu starren. Sie ist sich ihrer immer noch mühsamen Atmung nicht einmal bewusst, während ihr Verstand versucht, sich mit der Tatsache auseinanderzusetzen, dass dies … Dieses Ding hat gerade gesprochen. Da ihre Gedanken immer noch vor Panik, Entsetzen und Überraschung kreisen, erinnert sie sich nur vage an das Konzept, das sie oft in Büchern und Filmen gehört und gesehen hat. Ein Werwolf … Ist das dieses Ding? Ist sie mit einem echten, echten Werwolf in Kontakt gekommen? Bevor ihre Gedanken weiter verweilen können, dröhnt die raue Stimme erneut in ihren Ohren,

"Verstehst du? Keine Bewegung … kein Geräusch … oder ich schlage dir den Schädel ein, bevor du auch nur einen Schrei ausstoßen kannst.“

Angst blockiert alle Gedanken und andere Emotionen, als Melany nickt und von Kopf bis Fuß zittert. Der Rohling schwingt sie wieder über seine Schulter und lässt seine Augen herumhuschen. Sie befinden sich immer noch in den Vororten, obwohl die Straßen und Gassen nicht weit von hier enden und einem größtenteils unbefahrenen Wald weichen, der langsam zu den bewaldeten Hügeln führt, die diese Seite der Stadt umgeben. Zuversichtlich, dass es nicht entdeckt wurde, trabt das Biest wieder zu einem vollen Sprint und lässt bald die Häuser und die Stadt hinter sich, während es im Wald verschwindet.

Das Gelände ändert sich langsam, während es vorbeirauscht. Je dichter das Gestrüpp wird und je steiler und unregelmäßiger die Hänge im Gelände werden, desto mehr verschwinden die kleinen Wanderwege. Melany kommt es wie eine Ewigkeit verschwommener Grün- und Brauntöne vor, bevor die um ihren Körper strömende Luft allmählich zum Erliegen kommt und sich die Welt um sie herum wieder aufklärt. Vorsichtig dreht sie den Kopf und betrachtet ihre Umgebung. Sie sind auf einer kleinen Lichtung in der Nähe einer steilen Klippe zum Stehen gekommen. Sie richtet sich leicht auf und kann die Umrisse einer Höhle in der Klippe erkennen, der sie sich nun langsam nähern. Als sie ihr Gewicht auf die Schulter der Kreatur verlagert, um zurückzublicken, kommt ein tiefes, bedrohliches Knurren von der monströsen Gestalt unter ihr. Sie legt sich schnell wieder flach über seine Schulter, auf seinen Rücken, seine Warnung immer noch klar in ihrem Kopf. Sie blickt zum Mond in der Ferne auf und spürt, wie ihre Hoffnung schwindet, als er hinter dem Rand der Höhle verschwindet.

Sie gehen eine Weile, während sich die Höhle in den Hang schlängelt. Als sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt haben, kann sie kleine Tangenten und Räume an der Seite sehen, die mit Steinen oder vielleicht anderen Dingen übersät sind. Sie hofft, dass es nur Steine ​​sind. Nach ungefähr einer Minute betreten sie einen relativ großen Tangentialraum. Ein starker, erdiger Geruch schlägt ihr entgegen, als sie eintreten. Sie erkennt, dass es derselbe Geruch ist wie das raue Fell, das sich gerade unter ihrem Kopf befindet. Hier muss es bleiben. Nach einer gefühlt stundenlangen Wanderung durch den Wald lässt die Bestie sie endlich von seiner Schulter herunter. Er hält seine Klaue fest um ihre Taille gepackt, drückt sie gegen eine der Wände der Kammer und bückt sich, um etwas unter ihr zu greifen.

Als sie ihre Augen umherschweifen lässt, sieht sie einen riesigen Haufen Pelze und Felle an der Rückwand, etwas weiter entfernt sieht sie außerdem einen kleinen Haufen Fleisch- und Knochenstücke. Ihr wird schlecht, als sie die kleinen Teile von noch erkennbaren Stücken von Rehen und anderen Waldtieren sieht, die daraus herausragen. Als sie die Augen schließt und versucht, das Bild loszuwerden, spürt sie plötzlich etwas Kaltes um ihren Knöchel, gefolgt von einem „Klick“. Als sie nach unten schaut, kann sie sehen, was die Kreatur vorhat. Eine rostige Eisenfessel ist um ihren Knöchel gesperrt. Die damit verbundene Kette läuft ein paar Meter, bevor sie unter einem riesigen Felsen gefangen ist. Er lässt sie zu ihren Füßen auf den kalten Höhlenboden fallen. Als das Mädchen die Kreatur mit Angst und Verwirrung ansieht, kichert er.

„Ich sehe, du bist verwirrt. Sie müssen sich fragen, warum ich Sie hierher gebracht habe … Nun, ich kann genauso gut fortfahren und es Ihnen zeigen.“Er benutzt seine Kralle, um sie herumzuwirbeln, und drückt sie vor sich auf ihre Hände und Knie. Melany trägt nur ein Nachthemd und einen Slip und errötet, als ihr plötzlich klar wird, wie exponiert sie ist. Sie stößt einen kleinen Schrei aus, als die Kreatur ihre Arme unter ihr wegzieht und sie auf ihren Rücken legt, ihre Hände berühren ihre Ellbogen. Er schlingt eine seiner massiven Krallen um ihre beiden Unterarme und hält ihren Oberkörper an ihren Armen.

„Erinnere dich“, sagt er, „eine falsche Bewegung …“

Als seine andere Klaue ihr Nachthemd hochhebt, beginnt Melany zu zittern, Tränen steigen ihr in die Augen, als ihr klar wird, was gleich passieren wird. In einer schnellen Bewegung schneidet und reißt die zweite Klaue den dünnen Stoff in Stücke und setzt Melanys Haut der kühlen Höhlenluft aus. Sie kreischt, als es abgerissen wird und beginnt dann leise zu schluchzen.

„P-bitte…“, sagt sie, „Nicht das… bitte…“

Sie spürt den Atem an ihrem Hals, als sich die Kreatur über sie beugt und ihr ins Ohr knurrt:

„Möchtest du heute Abend lieber als mein Abendessen enden, Kleiner?“

Sie schüttelt langsam den Kopf, während ein Zittern der Angst durch ihren Körper kriecht, während eine Träne über ihr Gesicht läuft.

„Das dachte ich mir“, schließt das Knurren.

Die Kralle biegt sich nun in ihr Höschen. Da es auf die gleiche unzeremonielle Weise abgerissen wird, ist sie nun vollständig dem Monster ausgesetzt, das über ihr auftaucht. Ihre Atmung und ihr Herzschlag beschleunigen sich, als sie spürt, wie sich sein Gewicht über ihr verlagert, der Atem an ihrem Hals zurückzieht. Zu ihrer Überraschung fühlt sie, anstatt dass etwas Hartes gegen sie gedrückt wird, eine weiche, feuchte Masse, die gegen ihre Lippen kommt. Ein Stöhnen entfährt ihr, als die sich windende nasse Masse gegen ihre Lippen drückt und sich bewegt. Als sie ihren Kopf nach hinten dreht, sieht sie, dass das Maul der Kreatur hinter ihr gesenkt ist und seine Nase auf ihren Wangen ruht. Sie kann es nicht glauben, dieses Biest leckt sie. Das Ganze ist seine Zunge? Sie schaudert, wenn sie daran denkt, wie groß seine anderen Teile sein müssten. Aber diese Gedanken ertrinken schnell, da das kraftvolle Lecken intensiver wird und ihr mehr Stöhnen entlockt. Obwohl gegen ihren Willen, kann sie nicht anders, als zu genießen, wie dieses feuchte, warme Gefühl ihr gesamtes Geschlecht umhüllt und gegen alle empfindlichen Stellen drückt. Für ein paar Momente vergisst Melany, wo sie ist und stöhnt nur vor Glückseligkeit. Aber es dauert nicht lange, bis sich das angenehme Gefühl zurückzieht und das Wesen seinen Kopf wieder hebt und spricht.

"Das sollte reichen ... Jetzt bist du bereit."

Für einen Moment verwirrt, als sie von ihrer Eile herunterkommt, findet Melany schnell heraus, wovon er spricht, als sie spürt, wie sich sein hartes Glied gegen ihre Lippen drückt. Ein Zittern durchläuft ihren Körper, als sie instinktiv versucht, sich zurückzuziehen, wobei sie ein wenig kreischt. Das Biest kichert nur.

„Du hast keinen Ort, an den du gehen kannst …“

Mit großer Wucht schiebt der Wolf den Kopf seines Gliedes an ihren Lippen vorbei. Melany schreit die Invasionstruppe an, aber es nützt nichts. Der dicke Wolfsschwanz schiebt sich langsam aber sicher immer weiter in ihre Tiefe, als sie Stöhn- und Keuchgeräusche über sich hört. Sie zappelt panisch herum, während sie schreit, und versucht verzweifelt, die pulsierende Glätte abzuwehren, die sie über das hinausstreckt, was sie jemals für möglich gehalten hätte. Das Zappeln und Festziehen um seinen Schwanz verführt das Biest nur noch mehr, dessen Stöhnen vor Lust dick und feucht wird.

Er hält sie fest und beginnt, seine Hüften hin und her zu schaukeln, genießt die Enge und Nässe seiner neuen Beute. Während er sich langsam und stetig vergnügt, vergräbt er sich immer tiefer, bis sein Knoten ihn daran hindert, weiter zu gehen. Schluchzend und schreiend, als sie gestopft wird, bekommt Melany einen weiteren Schock, als sie spürt, wie diese Dicke gegen ihre Lippen gelehnt wird. Aber ihre Gedanken haben keine Zeit zu verweilen, als der Wolf jetzt sein Tempo erhöht und beginnt, härter in sie zu hämmern, sein Knoten schlägt feucht gegen ihre Lippen und ihren Arsch. Als sein Glied in ihre tiefsten Tiefen sticht, nehmen Melanys Schreie langsam einen anderen Ton an. So groß das Glied der Kreatur auch ist, es tut ihr nicht wirklich weh. Ja, der Druck ist großartig, aber es gibt keine wirklichen Schmerzen. Als er in sie hämmert, durchbricht immer mehr Stöhnen ihre Schreie. Und war sie anfangs von Panik und Angst gelähmt, werden all diese Gefühle nun langsam von dem immensen Lustgefühl verschluckt, das sich in ihr aufbaut.Die Veränderung im Ton der zierlichen Gestalt, die sich unter ihm windet, überredet den Wolf, noch mehr zu geben. Sein Geist ist jetzt völlig von Lust verzehrt, das süße, sirupartige Stöhnen, das jetzt seine Ohren erreicht, spornt ihn nur noch an. Er legt ihre Brust für einen besseren Winkel in den Dreck und fängt an, noch härter in die Seidigkeit zu hämmern, die seinen Schwanz umgibt, während er es tut, hämmert der Knoten noch schneller gegen die nassen Lippen darunter. Noch härter gefickt zu werden, Melanys Lust intensiviert sich, ihre Muskeln greifen jetzt eifrig nach der dicken Form in ihr, als ob sie noch mehr davon einziehen würde. Ihr Geist wird von Gefühlen purer Glückseligkeit überschwemmt, sie ist sich nicht einmal bewusst, wie laut sie ist Stöhnen erfüllt den Raum.

Als er den einladenden Griff an seinem pulsierenden Glied spürt, macht der Wolf einen großen, kraftvollen Stoß, begierig darauf, ihn doch ganz hineinzubekommen. Melany schreit einen langen, feuchten Schrei, als der Knoten hineingezwängt wird und sie noch weiter dehnt. Das Gefühl dieses großen Stoßes lässt sie über den Rand taumeln und der größte Orgasmus, den sie jemals gefühlt hat, bricht in ihr aus, als der Knoten in sie geschlagen wird. Zur gleichen Zeit, als er spürt, wie die schweren Kontraktionen des Orgasmus seinen Schwanz massieren, entfesselt das hämmernde Wesen seinen eigenen Orgasmus. Ströme von Sperma schießen in den Bauch des Mädchens. Vom Knoten eingeschlossen, bewirken die dicken Schübe, dass sich ihr Bauch ein wenig ausdehnt, während er innen herumwirbelt und von den kraftvollen Pulsen des Orgasmus des Mädchens erschüttert wird.

Sie lassen ihre Arme los und kommen beide langsam von ihrem Rausch herunter, verschwitzt und laut keuchend. Als sein Schwanz weich und sein Knoten klein genug wird, zieht er ihn heraus, gefolgt von ein paar Spritzern Sperma, die auf den Boden spritzen. Melany stöhnt ein paar Mal, als das Sperma aus ihr herauskommt und dann auf ihre Seite fällt und zu dem Biest aufblickt, das immer noch über ihr auftaucht.

Wortlos taumelt die Bestie zu ihrem provisorischen Fellbett. Er holt zwei der weicheren, saubereren heraus und kommt zurück in die Ecke, wo Melany erschöpft liegt. Er nimmt sie sanft hoch, legt einen der Pelze unter sie und legt den anderen über sie. Sie errötet leicht und sieht ihm in die Augen.

"Danke schön…"

Er sieht sie eine Sekunde lang an, taumelt dann aber zurück zu seinen Fellen und lässt sich darauf fallen und schläft innerhalb von Sekunden ein. Den weichen Pelz über sich ziehend, versucht Melany zu begreifen, was genau an diesem Abend passiert ist. Aber es dauert nicht lange, bis sich auch ihre Augen schließen und sie in den Schlaf abdriftet.

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