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Kylies Song

Zusammenfassung: Sexy Sportlerin bittet Freund, ihre dunkelste Fantasie zu erfüllen.

Das einstöckige Haus lag in einer Sackgasse, weit weg vom Verkehr auf der Blackstock Road. Drinnen, vor einem Spiegel in Form einer riesigen Träne, betrachtete sich eine Frau. Sie war fast nackt, als sie ihren schlanken, aber athletischen Körperbau betrachtete. Kylie wusste nicht, ob sie aufgeregt sein sollte … oder erschrocken. Er kam. In weniger als 30 Minuten würde er hier sein.

Würde Brayden das wirklich für sie tun? Sie hatte ihren Anteil an Zweifeln. 'Er wird mich danach sicher hassen', dachte sie. "Er wird denken, ich bin ekelhaft."

Natürlich sah die 23-Jährige im Moment alles andere als ekelhaft aus. Kylies verführerische Schönheit verspottete sie praktisch im Spiegel. Sie trug nur einen tief magentafarbenen BH und ein passendes Höschen. Das tiefe Violett-Rosa setzte ihren dunklen Hautton perfekt in Szene. Der Push-up-BH hielt kaum die Schwellung ihrer Brüste zurück. Sie drehte sich von einer Seite zur anderen und betrachtete sich selbst. Ein glatter, fester Bauch und Bauch führten den Blick hinunter zu schlanken Hüften und langen, sexy Beinen. Ihr perfekt geformtes Gesicht hatte hohe Wangenknochen und schokoladenbraune Augen voller Aufruhr. Dies war die Nacht. Das war's. Sie hatte ihrem Freund ihre schreckliche, tiefe, dunkle geheime Fantasie erzählt und er hatte versprochen, sie zu erfüllen.

Kylies Handy summte. Das Mädchen schnappte es sich vom Nachttisch.

"Shauna, du weißt, das ist kein guter Zeitpunkt."

"Hi Mädel!" Ihre beste Freundin ließ sich nicht abschrecken. „Ich wollte nur anrufen und dir viel Glück wünschen. Ich hoffe, dein hübscher Adonis lässt dich erschöpft zurück.“ Shaunas entzückendes Lachen drang durch das Telefon und machte es fast unmöglich, wütend auf sie zu bleiben. Kylie lächelte.

„Halt die Klappe. Er wird in 26 Minuten hier sein. Ich habe keine Zeit, mir den Mund zu reißen oder dir zuzuhören, wie du deinen führst.“ Aber Shauna muss die Zuneigung in Kylies Stimme gehört haben, die ihre Verärgerung überwand, denn die Freundin lachte gerade wieder.

„In Ordnung, was auch immer. Hör zu, ich bin für immer deine beste Freundin, Mädchen, was eine Kurzform für ‚Ich habe deinen Rücken, egal was, egal wer, egal, ob das Haus über dir zusammenbricht.' “ Kylie rollte mit den Augen. Warum war ihre beste Freundin so besessen vom Reimen? Kylie stöhnte und lächelte gleichzeitig. Manchmal wusste sie nicht, ob sie ihre beste Freundin erwürgen oder das Leben aus ihr herauspressen sollte.

„Alles, was ich sagen will, Ky, ist, wenn die Dinge nicht so laufen, wie du es geplant hast, oder wenn Brayden dich verarscht, bin ich schneller als die Lichtgeschwindigkeit da, richtig? Und du kannst darauf wetten, dass ich es sein werde Bringen Sie eine Gallone Ihres Lieblingseises mit, wenn alles scheiße geht.

Kylie musste erneut lächeln. „Okay, okay. Lässt du mich jetzt bitte gehen? Ich habe nur noch 24 Minuten.“

„Oh, pst Mädchen. Du bist wahrscheinlich fertig und bereit. Ich wette, du siehst umwerfend aus. Ah, gut, das bin ich und verabschiede mich.

„Ich liebe dich auch“, seufzte Kylie, bevor ihre beste Freundin auflegte.

Es waren nur noch zwei Schritte zu tun. Kylie zündete die Kerzen an, die überall auf der Kommode, dem Schreibtisch und den Nachttischen aus Kirschholz standen. Dann schaltete sie das Licht aus und nahm zwei Paar Handschellen heraus. Sie legte sich mit dem Gesicht nach oben auf das Bett. Kylie fesselte eines ihrer Handgelenke mit dem ersten Paar Handschellen an das Kopfteil. Dann gelang es ihr, obwohl es umständlich war, ihr anderes Handgelenk mit dem zweiten Paar Handschellen an das Kopfteil zu fesseln. Jetzt seufzte sie, schloss die Augen. Nahm einen tiefen Atemzug. Gewartet.

Minuten vergingen. Sie spürte, wie ihr Körper heiß wurde – und nicht von den Kerzen überall im Schlafzimmer oder der Hitze einer Sommernacht in South Carolina. Vorfreude entfachte sich zu einem langsamen, beharrlichen Brennen. Sie war auch nervös. Sie versuchte, sich zu beruhigen, aber es war schwer. Nicht, weil sie Brayden nicht liebte. Nicht, weil sie ihm nicht vertraute – oder es zumindest wollte. Es war nur … sie war in der Vergangenheit zu oft enttäuscht worden.‚Wird er wie alle anderen sein?' Sie wunderte sich. „Warum konnte ich nicht einfach ein süßes Girly-Girl sein? Warum muss ich so komisch sein?' Es war nicht einfach, ein talentierter Pitcher im Minor League Baseball zu sein. Die Bezahlung war mittelmäßig, aber was sie am meisten hasste, waren die Annahmen, die die Typen über sie machten. Sie fielen in eine von zwei Kategorien. Sie nahmen entweder an, weil sie diese harte Athletin war, dass es bestimmte Dinge im Schlafzimmer bedeutete. Dass sie gerne dominant war und das Kommando übernahm. Oder sie forderten das genaue Gegenteil; dass sie ganz traditionell sein würde, die Freundin, die Vanille-Sex wollte, fügsam und oft.

Die Wahrheit war kompliziert – weil Frauen kompliziert waren. Kylie hatte eine gesunde Libido, aber sie bestimmte nicht ihr Leben. Und, was am wichtigsten ist, ihr Geschmack im Schlafzimmer war … ungewöhnlich. Geradezu selten. Denn Kylie hatte die dunkelste Fantasie von allen. Sie mochte es, von ihrem Mann dominiert zu werden, aber es ging weit darüber hinaus. Sie hatte diese verbotene Fantasie, von einem Serienmörder gefangen genommen zu werden. Wie er all die schrecklichen Dinge sagte, die er ihr antun würde, während er sie hilflos fesselte und sich mit ihr durchsetzte. Drohungen und dunkle Versprechungen machten sie beim Sex an – auch wenn diese Drohungen offensichtlich NICHT Dinge waren, die sie jemals von einem Mann wirklich in die Tat umsetzen wollte. Das menschliche Gehirn war voller Widersprüche. 'Ich bin voller Widersprüche', dachte Kylie reumütig. Die Frage war, würde Brayden damit einverstanden sein? Würde er sie so lieben, wie sie war? Konnte er die Rolle spielen, um die sie ihn gebeten hatte? Oder würde er erkennen, dass sie gebrochen war, dass sie vielleicht seine Liebe nicht verdient hatte?

Das waren die Fragen, die das schöne Mädchen quälten, als sie einen Schlüssel im Schloss ihrer Haustür rascheln hörte. Kylie lauschte, als sich die Tür öffnete. Sie hörte Schritte und plötzlich schwang ihre Schlafzimmertür weit auf. Brayden war da, der 6 Fuß 4 große Footballspieler mit einem Bizeps so dick wie Baumstämme und einer Brust, die mit Waschbrettbauch geformt war, auf die man Ziegel hacken konnte. Sein raues Gesicht und seine Augen leuchteten vor Urhunger. Anscheinend hatte er sein T-Shirt bereits ausgezogen und entblößte herrliche Muskeln, wie all die Augenweide, auf die Kylie jemals hoffen konnte.

„Nun, na ja. Wenn das nicht eine arme, hilflose, gefangene Schlampe ist“, sagte er, seine Stimme war gleichzeitig sanft und hart. Er hatte einen kleinen Seesack dabei. Er war jetzt in der Rolle – der Rolle des sexualisierten Serienmörders. Er legte die Reisetasche zur Seite, öffnete den Reißverschluss, zog etwas heraus, das im Kerzenlicht blitzte. Ein langes, unglaublich scharfes Messer. Er legte es neben das Fußende des Bettes. Kylie verspürte einen Nervenkitzel der Angst – und Lust – als ihr Körper plötzlich von ihren Zehen über ihre Fingerspitzen bis zu den Spitzen ihrer Brüste und überall sonst zum Leben erwachte.

„Bitte… lass mich los“, bettelte sie. Ihre Muschi zuckte, als sie beobachtete, wie er seinen Gürtel öffnete, seine Hose, Schuhe und Socken auszog, während sein langer, dicker Schwanz ins Blickfeld kam. Es musste im aufgerichteten Zustand gute 10 Zoll lang sein. Und jetzt gerade? Jetzt ragte es heraus wie eine Platte aus seidenem Stahl, hart für sie. Sehnsucht danach, tief in ihrer Hitze begraben zu werden.

"Dich gehen lassen? Warum sollte ich das tun?" Brayden schnurrte. Er hob das Messer auf. Er drückte die flache Seite der Klinge auf die nackte Haut ihres Oberschenkels und schob die Kante unter die Seite ihres Höschens, bevor er durch den dünnen Stoff schnitt. Sie schnappte nach Luft. Er ignorierte sie, faltete einfach das ruinierte Höschen zur Seite und enthüllte ihr üppiges, entblößtes Geschlecht.

"Mmm. Und was ist das? Diese Muschi schreit danach, gefickt und gefoltert zu werden, nicht wahr, kleines Mädchen?" Er streichelte leicht Kylies rasierte Möse. Das Mädchen keuchte plötzlich eine Meile pro Minute. Sie spürte eine frische Hitzespirale durch ihre Lenden. Sie spürte, wie das erste Versprechen ihrer Flüssigkeiten zwischen ihren Schenkeln zu rinnen begann.

„Bitte… tu das nicht“, seufzte Kylie. Die Fantasie vertiefte sich. Ihre Libido stieg. Sie sah zu und biss sich auf die Lippe, als Brayden sich über sie beugte. Seine Hand verließ ihre Muschi und sie schrie beinahe auf. Ihr Kitzler vermisste bereits die verführerische Berührung seiner Fingerspitzen. Als wäre ihr Körper nicht mehr ihr eigener, spürte sie eine leise Stimme in sich, die rief: „Nein. Hör nicht auf.“ Das dunkelhäutige Mädchen starrte auf die Spitze des Messers, als es langsam auf ihre Brüste herunterkam. Brayden schnitt die Träger des BHs ab. Er enthüllte ihre geschmeidigen Zapfen in all ihrer Pracht, als er die Tassen auf beiden Seiten wegfaltete. Seine grauen Augen blitzten vor Begierde und einem harten Rand von etwas, das Kylie auf die richtige Weise erschreckte.

"W-was hast du vor?" Sie sagte."Hmm. Was soll ich mit dir machen, kleine Schlampe? Weißt du, wie viele Frauen ich gefangen genommen und getötet habe? Wie viele Mädchen ich sinnlos gefickt habe? Hmm?" Obwohl Braydens Worte Teil der Handlung waren, spielte er seine Rolle so überzeugend, dass Kylies Herz in ihrer Brust hämmerte. Sie blickte nach unten und sah, wie ihre Brustwarzen zu harten kleinen rosa Knospen aufstiegen. Ihre Muschi pochte, als Braydens Hand zurück zu ihrer Quim ging und sie sanft streichelte. Reiben. Spielt leicht mit ihrer Klitoris.

„Sollen wir mit Vergnügen beginnen … oder mit Schmerz?“ Während er dies sagte, beugte sich der Freund über seine hilflose Freundin und biss in die Nippel ihrer geschmeidigen Zapfen. Kylie stöhnte. Sie bog ihren Rücken, der ihre entblößten Titten nur in Braydens Mund stieß, als er nacheinander an jedem von ihnen saugte. Widerstrebend zog er sich zurück. Dann zog er einen schwanzförmigen Gummiballknebel aus dem Seesack. Brayden beugte sich über sie, führte es ihr in den Mund, befestigte es an ihrem Kiefer und ließ den Riemen einrasten, während sie stöhnte.

„Das sollte dich zum Schweigen bringen und dich davon abhalten, noch mehr dumme Fragen zu stellen“, sagte er. Dann küsste er mit überraschender Zärtlichkeit die Seite ihres Gesichts. Seine Hand streichelte ihre andere Wange, als seine Küsse tiefer wanderten und wie ein kontrollierter Wirbelwind ihren Körper durchquerten. Überall, wo sich seine Lippen berührten, spürte Kylie, wie sich ihre Haut entzündete. Als er den oberen Teil ihres rasierten Schammuffs küsste, stöhnte sie durch ihren Knebel und spürte, wie sich ihre Fotze vor Verzweiflung zusammenzog.

"ÄHHH!!!"

"Was ist das, Schlampe? Du musst deutlicher sprechen." Er knabberte an ihrer Klitoris, während seine Hände träge ihre Öffnung umkreisten und über ihre feuchten Schamlippen glitten. Kylie schloss ihre Augen und konzentrierte sich nur auf seine Berührungen. Sie atmete schwer durch ihre Nase, als seine Zunge zum ersten Mal über ihre Klitoris strich.

„Mmmm. Du genießt das viel zu sehr, du widerliche Fotze. Vielleicht sollte ich dir den Kitzler abschneiden? Das wäre eine gute Strafe. Das mache ich früher oder später mit all meinen gefangenen Schlampen…“ Brayden ließ das Schreckliche zu Aussage hängen wie ein Messer über ihrem Kopf. Diese Fantasie war so düster, dass man leicht vergessen würde, dass Brayden Kylie so sehr liebte und dass sie ihn liebte. Die Dinge, zu denen Brayden bereit war, die Rolle, die er zu spielen bereit war – Kylie war erstaunt, dass sie endlich eine andere Seele gefunden hatte, die bereit war, zumindest ihren verdrehten, geheimen Wünschen nachzukommen. Könnte Brayden der Richtige für sie sein? Das war der Gedanke, der in ihrem Kopf herumwirbelte, fast erstickt in dem Dunst der Begierde, der ihre Adern füllte, als ihre Muschi leise auf Braydens Zunge zu schäumen begann.

Er hatte sein Gesicht jetzt zwischen ihren Schenkeln vergraben. Er leckte und leckte an ihrem Geschlecht, als wäre ihre Eröffnung das schönste Festmahl. Er stöhnte anerkennend, als ihre Flüssigkeiten begannen, auf seine Zunge zu fließen. Braydens Hände hoben sich und umfassten Kylies Brüste. Ihre Hände ballten sich. Ihre Brust hob und senkte sich schneller und schneller, als die Zunge ihres Freundes tief in ihre weichen Falten eintauchte.

"AAAAHHH!!!" Sie stöhnte durch ihren Knebel. Der schwanzförmige Knebel füllte nicht nur ihren Mund, sondern auch ihre Kehle. Sie sehnte sich danach, seinen Namen zu stöhnen, aber sie konnte nicht. Sie war so hilflos. Sie war nackt, ganz seinen Launen ausgeliefert. Dieser schreckliche Serienmörder hatte sie seiner völligen Gnade ausgeliefert und sie konnte nichts tun, um sich selbst zu retten. Sie konnte nur ihre Schenkel weiten und ihre entblößte Muschi bereitwilliger seinem aufmerksamen Mund anbieten. Sie konnte nur stöhnen, als ihre Brustwarzen sich wie rosa Diamanten verhärteten, während sie spürte, wie sie sich auf den verbotensten Höhepunkt zuarbeitete.

Was wenige Augenblicke später passierte, hätte Kylie beinahe zerstört. Zwischen Saugen und Schlürfen an Kylies Muschi knurrte Brayden sie an: „Ich möchte, dass du deine Augen schließt.“

Sie tat es, ihre Adern pochten vor Lust, als er an ihrer Klitoris knabberte und anfing, zwei Finger in ihre Feuchtigkeit zu stecken. Er pumpte sie hart in ihr weiches Geschlecht, rammte sie härter und härter, erhöhte das Tempo, schlug mit seiner Zunge auf ihren Freudenkern, bis sie ihren Rücken vom Bett wölbte und ein ständiges „Ooooohh!“ stöhnte. durch ihren Knebel. Und dann tat er das Unerwartete. Plötzlich nahm er alles weg. Er zog sich zurück und ließ Kylie am Abgrund des Orgasmus stehen. Eine Welle der Enttäuschung drohte über sie hereinzubrechen und sie wie ein Tsunami zu erdrücken. Ihre Augen immer noch geschlossen, Kylie schnappte fast nach Luft, als ihr Körper an einer Million Stellen protestierte.Doch bevor sie es konnte, gab es einen lauten Schlag. Das Ende der Reitgerte, die Brayden gepackt hatte, knallte plötzlich in Kylies entblößte Muschi. Die unerwartete Ohrfeige setzt ihre aufgestaute Libido wie eine heftige Flut frei. Sie kam so hart. Ihre Möse verkrampfte sich, als sich ihre Beine wanden. Ihre Brüste wackelten hin und her, als sie laut durch ihren Knebel stöhnte und sich in ihren Handschellen drehte. Die wahnsinnige Freude des Kommens warf Kylie in eine Vergessenheit, aus der sie nie wieder zurückkehren wollte. Als alles vorbei war – es hätten Sekunden, Minuten, Stunden sein können, wenn Kylie wusste oder sich darum kümmerte –, fühlte das schöne Mädchen einfach eine glücklich gesättigte Wärme zwischen ihren Beinen. Braydens Kopf tauchte abrupt vor ihrem Gesicht auf. Sein Zeigefinger zeichnete eine Linie über ihr Kinn, wo sie dank des in ihrem Mund befestigten Ballknebels zu sabbern begonnen hatte.

„Hat dir das gefallen, du böse kleine Schlampe? Du hast dich auf meine Kosten amüsiert, nicht wahr? Und weißt du was? Brayden löste den Ballknebel und ließ den gummiförmigen Schwanz an ihrem Hals baumeln. Er setzte sich rittlings auf ihre Brust, bis sein länglicher Schaft sich in das Tal ihrer Brüste schmiegte. Dann griff er nach hinten und schlug das Ende der Reitpeitsche gegen ihre wehrlose junge Muschi.

"AU!" sie schrie auf.

„Sag was, Schlampe. Hat es dir Spaß gemacht? Hmm?

„J-ja“, flüsterte sie.

Er führte ihr die Reitpeitsche an den Mund. Es glänzte mit ihren Säften im Kerzenlicht. "Leck deine fiesen Flüssigkeiten von meinem Kropf, du dreckige Fotze." Kylie gehorchte, ihre Zunge glitt am Ende der Gerte entlang, bis sie nur noch von ihrem Speichel glänzte. Dann blickte sie ängstlich zu ihm auf, als er das Messer in die andere Hand nahm und die flache Seite seiner Klinge gegen eine ihrer Brüste drückte. Der kalte Stahl fühlte sich an ihrer schrecklich empfindlichen Brustwarze wie Eis an. „Soll ich dir die Nippel abschneiden, weil du das ein bisschen zu sehr genießt? Ich denke, das sollte ich.“ Kylie schrie auf, als Brayden die Spitze des Messers in ihre Brustwarze drückte, gerade genug, um die Haut einzuschneiden, nicht einmal, um Blut zu ziehen.

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