Ich habe meine geistesgestörte Schwester in den Arsch gefickt
Ich habe meine geistesgestörte Schwester in den Arsch gefickt
"Brad!" rief eine Stimme von hinten. Zack klopfte Brad gutmütig auf die Schulter. "So froh, dich unterwegs zu sehen!"
"Ich wollte nur etwas frische Luft schnappen und deine Wohnung überprüfen."
"Fühl dich wie zu Hause, alles Essen geht auf mich."
"Danke, Mann."
In diesem Moment tauchte ein dunkelbrauner Kopf aus der Küche auf. Abigail.
Selbst vollständig bekleidet hinterließ der Körper seiner Schwester einen unglaublichen Eindruck auf Brad. Sein Schwanz pochte beim Anblick ihres Neckholder-Tops, das sich eng an ihre massiven Brüste schmiegte. Die Noppen ihrer Brustwarzen ragten stolz heraus. Es war klar, warum das Restaurant ein beliebter Anziehungspunkt für männliche Kunden war. Zack entschuldigte sich, als Abigail mit einem strahlenden Lächeln auf ihrem Gesicht näher kam. Es war wieder ein arbeitsreicher Nachmittag.
"Wie geht es dir Brad?"
"Mir geht es gut, Danke." Er versuchte angestrengt, ihren Körper nicht anzustarren. Sein Adamsapfel wippte vor Begierde auf und ab. "Sieht beschäftigt aus."
„Ja, selbst mit der zusätzlichen Hilfe sind wir praktisch jeden Tag überfordert. Das ist wirklich eine gute Sache.“
"Brauchst du Hilfe?"
"Macht es dir etwas aus?" Ihre großen, haselnussbraunen Augen strahlten ihn erwartungsvoll an. Gott, er könnte ihr den ganzen Tag in die Augen sehen.
"Natürlich nicht."
"Ich bin hinten raus und schiebe ein paar Aktien."
Brad folgte Abigail durch die Küche nach hinten. Er winkte Zack kurz zu, der ins Kochen vertieft war.
Sein Herz schlug härter und härter, als sie sich auf den Weg nach hinten machten. Es waren nur sie beide allein. Er konnte nicht aufhören zu starren, wie ihr Hintern schwankte und wackelte, als sie ging. Sein Schwanz pochte schmerzhaft vor Erwartung. Schon lange sehnte er sich nach seiner süßen jüngeren Schwester. Er schaffte es, es unter Kontrolle zu halten, wenn sie zusammen lebten, vielleicht vergnügte er sich manchmal mit ihrer Unterwäsche, aber wenn sie getrennt lebten, war es eine Qual.
Gott, ich hoffe, das funktioniert.
Zufrieden, dass sie völlig allein und weit genug vom Hauptgebäude entfernt waren, drückte Brad Abigail gegen die Wand des Lagerraums. Er spürte den Hunger aus der Tiefe seines Magens aufsteigen.
Er brauchte sie dringend.
Es hieß jetzt oder nie. Vor ein paar Tagen sprachen einige seiner Freunde über eine gemunkelte App. Es hat wahnsinnige 100 Dollar gekostet, aber du machst spät in der Nacht dumme Dinge. Er fühlte sich verzweifelt und extrem geil, ergriff die Chance und kaufte ein. In jeder Hinsicht sah es aus wie eine normale App auf seinem Handy. Es hatte ein paar rudimentäre Einstellungen, an denen er herumfummelte. Es schien, als müsste er nur die Kamera in die Augen der beabsichtigten Person richten und schießen, und dann werden die Dinge passieren.
„Brad? Was machst du-“
„Schau dir diese Schwester an“, sagte er, hielt sein Handy an ihr Gesicht und drückte auf die Kamerataste.
*schnapp*
Gab es ein Zeichen oder so? Brad war sich nicht sicher.
Abigail stand nur da und blinzelte ein paar Mal. „Bist du fertig mit dem Herumalbern? Ich muss zurück an die Arbeit.“
Scheiß drauf.
Er drückte sich nach vorne und dämpfte ihren Mund mit seinem. Sie festhaltend, packten seine Hände fest ihre Handgelenke. Seine Lippen pressten sich schmerzhaft gegen ihre vollen, prallen Lippen. Er küsste sie verzweifelt und verletzte sie. Das erste, was ihm auffiel, war der fehlende Widerstand. Ihre Augen öffneten sich zuerst schockiert, dann schloss sie sie. Sie hat sich nicht dagegen gewehrt. Schließlich löste er sich von seiner Schwester.
„Fuck“, stöhnte sie zwischen zwei Atemzügen. Er schluckte ihre Atemzüge und konnte die Süße ihres Speichels schmecken.
Sie stieß ihn weg, wenn auch schwach. "Hör auf Brad." Er konnte sehen, wie sich Lust über ihre Augen trübte und die Vernunft verflog. Er wusste es; sie wollte es genauso sehr wie er. "W-was machst du mit mir?"
"Ich kam, um dich zu sehen." Er setzte seinen Vormarsch fort. Er küsste ihren Hals. Seine Zähne streiften den Hautbereich zwischen Hals und Schulter und entlockten ihrem Mund erotisches Miauen. Verdammt, dieser Sound war köstlich. Es ließ seinen Schwanz nur noch mehr pulsieren. Er brauchte mehr von ihr.
Schamlos zog er ihr Neckholder-Top hoch und entblößte ihre großen schönen Brüste. Sie waren obszön riesig. Er verbrachte viele Nächte damit, sich einen runterzuholen und über sie zu phantasieren. Und jetzt kann er sie beanspruchen. Ihre Brustwarzen waren wie kleine Kugeln, aufrecht und verlockend. Ohne Vorwarnung tauchte er seinen Mund über eine, saugte verzweifelt daran und fuhr mit seiner Zunge über die harte Brustwarze. Abigails Hände ballten sein Haar zu Fäusten, versuchten halb, ihn aufzuhalten, halb ermutigten ihn. Er wünschte sich sehr, sie hätte etwas Milch, die sie ihm geben könnte. Scheiße, er hat gewettet, dass die Milch seiner Schwester süß schmecken würde.
„Ich will dich, Schwesterchen“, knurrte er.
„Wir können nicht“, hauchte sie, versuchte aber nicht, ihn aufzuhalten. "Ich bin deine Schwester."
„Aber ich bin so einsam“, las er, man könne Vorschläge ins Ziel einbetten und sie seien machtlos, sie abzulehnen. Hier war das Stichwort „Himmel“. "Ich wette, es würde sich himmlisch anfühlen, wenn wir Sex hätten."
Sie starrte ihn eine Ewigkeit lang an, und schließlich wurde ihr Gesicht weicher. "Lass uns zu dir gehen."
Sie führte Brad weg und versprach, ihn in ein paar Stunden zu sehen.
***
Es war schon dunkel, als Abigail mit dem Lagern nach hinten fertig war. Sie borgte sich das Auto ihres Mannes und machte sich auf den Weg zu Brad. Ihr Herz schlug hart gegen ihre Brust, als sie sich an früher heute erinnerte. Es war so... Plötzlich. Die Art, wie Brad sie so kraftvoll nahm. Es fühlte sich an, als ob seine Dominanz sie überwältigte. Ihre Muschi pochte bei dem Gedanken.
Warum hat sie ihn nicht aufgehalten? Warum fühlte es sich nicht falsch an?
Nachdem er gegangen war, war das alles, woran sie denken konnte. Ihr Kopf füllte sich mit fleischlichen Bildern, wie sie ihren Bruder fickte, und sie war sehr versucht zu masturbieren, um etwas von dieser Frustration herauszumelken. Aber sie wusste tief im Inneren, dass der Juckreiz ohne einen Schwanz nicht verschwinden würde. Der Schwanz ihres Bruders.
Sie machte sich auf den Weg zu seiner Wohnung und achtete darauf, dass ihr Mantel eng um ihren Körper gewickelt war. Das Geräusch ihrer 8-Zoll-Fick-mich-Stiefel klirrte laut gegen die Stufen, als sie nach oben ging. Sie hoffte, dass es seinen Nachbarn nicht ihre Anwesenheit ankündigte. Zum Glück hatte sie die Voraussicht, ein Paar flache Schuhe zu tragen, als sie hierher fuhr. Sie hätte unmöglich in diesen Stiefeln fahren können.
Gott, sie liebte diese Stiefel. Sie gaben ihr das Gefühl, eine Hure zu sein.
Würde sie eine Hure für ihren Bruder sein?
Sie hat sie für Zack gekauft. Sie waren lang und schlank und aus festem schwarzem Leder. Der Absatzstachel wirkte lang genug, um jemandem das Auge auszustechen. Völlig unpraktisch, aber so verdammt sexy zu tragen. Sie war froh, dass sie nicht weit laufen musste.
Kurz nachdem er an die Tür geklopft hatte, öffnete Brad mit einem breiten Grinsen. "Willkommen."
Abigail ging hindurch und bemerkte, wie sauber der Raum ist. Brad war früher ein ziemlich unordentlicher Junge. Früher feierte er hart und beruhigte sich nach dem College ein wenig. Im Moment suchte er Arbeit. Das Zimmer roch sogar leicht nach Jasmin. Vermutlich ein Lufterfrischer. Sie wusste die Mühe zu schätzen, die Brad investierte, um sich selbst bis in die kleinsten Details zu sortieren. Apropos Brad… Er trug ein lässiges T-Shirt, das seinen … Körper umschmeichelte? Warum sah er so verdammt heiß aus?
Und seine Shorts… Sie biss sich auf die Lippe und fragte sich, wie das Paket zwischen seinem Bein aussah.
"Möchtest du etwas trinken?" bot Brad an.
"Es geht mir gut, danke."
Er nickte und ging zum Kühlschrank, um sich etwas zu holen. Als er zurückkam, knöpfte Abigail ihren Mantel auf. Er ließ fast sein Getränk fallen, als ihr Mantel sich um ihre Beine legte und nichts als einen roten Spitzen-BH und passende Spitzenunterwäsche enthüllte. Ein Paar Netzstrümpfe umhüllte ihre wohlgeformten Beine wie ein schwüles Geschenk, komplett mit sexy langen Stiefeln. Es war ein Anblick für Brad, an dem er sich ergötzen konnte. Für einen Moment war er in seinen Spuren erstarrt.
Er war sprachlos.
„Fuck, du bist wunderschön“, murmelte er und erinnerte sich daran, dass er einen Drink in der Hand hatte.
Sie spürte, wie ihre Wangen bei dem Kompliment rot wurden. "Danke schön."
Abigail gefiel seine Zustimmung. Es war immer ein leichtes Hin und Her zwischen ihnen; als geschwister haben sie sich super verstanden. Brad war für sie immer der süße ältere Bruder.
Als sie Brad ansah, fragte sie sich, warum ihr vorher nie aufgefallen war, wie attraktiv er für sie war. Es war, als wäre er über Nacht mega heiß geworden.
Gott, sie wollte ein Stück davon.
Sie wartete nicht länger und ging auf ihn zu. Ein fröhliches Lächeln erschien auf ihrem Gesicht, als sie die verräterische Beule seines Schwanzes bemerkte. Sie kann sagen, wie groß er ist. Sie leckte sich die Lippen und schluckte erwartungsvoll.
Sie ging auf die Knie und hakte ihre Finger über den Bund seiner Shorts und zog sie herunter. Sein Schwanz drückte schmerzhaft gegen das Band, bis sie es darüber zog. Sein Schwanz sprang ihr entgegen.
Sie schnappte nach Luft.
Es war lang und groß. Die Krone hatte den schönsten Farbton von weichem Purpur.
Sie leckte sich wieder über die Lippen.
Sie konnte den stechenden Geruch auch riechen. Gott, es war so verdammt berauschend. Ein vertrautes und doch anderes Parfum der Lust und des Mannes.
Vorsichtig küsste sie das Ende, schickte einen Schauer über seinen Rücken und entlockte ihm ein leises Stöhnen.
"Fuck, das fühlt sich so gut an, Schwesterchen."
Sie lächelte wie die Katze, die die Sahne bekam. Sie liebte es, diese Wirkung auf ihn zu haben. Alles, was sie im Moment jemals wollte, war, ihn zu erfreuen. Ihre Lippen umschlossen den schmerzhaft angeschwollenen Kopf, wirbelten ihre Zunge herum und schmeckten die süße Salzigkeit seines Vorsafts. Seine Hände schlossen ihr Haar, während sie es tat. Sie genoss das Gefühl seiner Finger, die durch ihre dunklen Locken fuhren. Je mehr sie saugte und wirbelte, desto fester packte er sie.
Abigail sorgte dafür, dass sie aufsah und ihm in die Augen sah. Er verbrachte die meiste Zeit damit, sie zu schließen, aber gelegentlich stöhnte er, wenn sie sich trafen. Sie wusste, dass Männer es liebten, wenn Frauen sie während eines Blowjobs ansahen. Es war ein extrem erotischer, versauter Akt.
Und sich wie eine Schlampe für ihren Bruder zu fühlen, hat sie wirklich aufgeregt.
„Gott, dein Mund fühlt sich toll an“, stöhnte er. „Welchen Vorwand hast du hergebracht, um hierher zu kommen?“
"Ich sagte, dass ich mit ein paar Freunden zum Abendessen ausgehen würde."
„Dann haben wir nicht mehr lange“, stöhnte er, halb vor Freude, halb bestürzt. "Glaube sowieso nicht, dass ich sehr lange durchhalten werde."
Das verzweifelte Pochen seines Schwanzes in ihrem Mund versprach ihr die köstliche Belohnung. Sie verdoppelte ihre Anstrengungen und brachte seine Beine zum Einknicken. Sie konnte es kaum erwarten zu spüren, wie ihr Mund mit seinem heißen, dicken Sperma überflutet wurde.
Aber sie würde enttäuscht werden.
Stattdessen drückte Brad sie zurück, ihren Mund von seinem Penis.
Er drückte sie auf den Boden, riss ihren BH weg und zog ihr Höschen aus. Eine glatte Spur der Aufregung kam mit ihnen weg.
Er wickelte seinen Schwanz um ihre großen, hängenden Brüste. Abigail spürte, wie sein Schwanz zwischen ihr eingeklemmt war, heiß und glitschig von ihrem Speichel und seinem Vorsaft. Sie stöhnte vor Vergnügen, als er an ihren empfindlichen Brustwarzen zog und zwischen den Kugeln ihres Fleisches hin und her pumpte.
Er war so verzweifelt und eifrig, dass es ein wenig schmerzte.
„Hör auf, Brad…“, stöhnte sie. Aber sein gequälter Ausdruck war einfach zu niedlich. Sie gab seinen Bedürfnissen nach und half bei der Reibung, presste ihre Arme eng aneinander und festigte den Kontakt.
"Fuck..", zischte er.
Ja, das wollte sie hören. Die Lust und das Bedürfnis tropften von seinen Worten.
Sie blickte nach unten und sah, wie sich Spermaperlen aus seinem schönen Schlitz bildeten. Es würde jetzt nicht mehr lange dauern.
Sie genoss die Reibung seines Schwanzes, der von ihren großen Brüsten ausgemolken wurde. Sie war so stolz auf sie, obwohl sie so groß und schwer waren.
"Ich werde abspritzen!" er knurrte. Als Antwort verzog Abigail ihr Gesicht.
Strahl um Strahl von dickem, klebrigem Sperma brach aus seinem Penis aus und bedeckte ihre Brüste, Brustwarzen, Gesicht und Hals. Ein unwillkürliches Stöhnen entkam ihren Lippen, als sie spürte, wie das Sperma von ihrer Nase auf ihre Lippen tropfte. Sie leckte und genoss den Geschmack. Sie war absolut bedeckt.
Er muss wirklich eingesperrt gewesen sein.
Trotzdem war sie froh, dass er es jetzt raus hatte. Vielleicht hat er sein Bedürfnis gestillt.
Ohne Vorwarnung bückte sich Brad und drehte Abigail auf alle Viere um.
"Was machst du?" fragte sie, wurde aber mit Schweigen beantwortet.
Brad ging weg und kam mit einer kleinen Flasche in der Hand zurück. Fast wie ein Ritual drückte er und ließ eine viskose grüne Flüssigkeit seine Finger benetzen.
„Das ist ein spezielles Aloe-Vera-Gleitmittel, das ich im Internet gefunden habe. Es soll sehr beruhigend sein“, sagte er.
Sie versuchte darauf eine Antwort zu finden, aber bevor ihr eine passende Antwort einfiel, schob er zwei seiner Finger in ihr enges kleines Arschloch.
Abigail stöhnte vor Überraschung und Vergnügen. Ihre Finger kratzten nutzlos am Boden.
"Fickt Zack dich in den Arsch?" fragte er, als er seine Finger langsam in sie pumpte.
Sie antwortete nicht, sie konnte nicht. Also fuhr er fort. Er ging auf die Knie und gab ihr einen spielerischen Klaps auf den Hintern. Das Geräusch war laut. Er rieb ihren Hintern mit dem Aloe-Vera-Balsam ein, beruhigte und tröstete sie.
Dann schlug er sie erneut.
Und er streichelte sie wieder.
Jedes Mal, wenn er sie schlug, knirschte sie mit den Zähnen und stöhnte durch den köstlichen Schmerz.
Jedes Mal, wenn er sie beruhigte, wimmerte sie vor Freude.
Schließlich rückte Brad gefährlich nah an ihren Arsch heran und flüsterte fast vor sich hin. „Dein Anus… ist so hübsch und weich…“ Seine Hände spreizten ihre Wangen und seine Zunge schoss gnadenlos in die Tiefen ihres gekräuselten Lochs.
Abigail quietschte. "Oh Gott, nein! Es ist dreckig!" Ihre Gefühle schwankten, eine Mischung aus tabuisiertem Vergnügen und Entsetzen. Oh Scheiße, mein eigener Bruder hat mein Arschloch beleckt!
„Verdammt lecker“, knurrte er, als seine Zunge die Innenwände ihres Arsches kratzte. "Ich werde dich auch zum Abspritzen bringen, mit deinem Arsch."
„N-nein“, stöhnte sie. Abigail dachte, dass sie sich irgendwie weniger schuldig fühlen würde, wenn sie protestieren würde. Weniger willige Teilnehmerin daran, von ihrem Bruder in den Arsch geleckt zu werden. Der Gedanke daran, dass ihr Mann das Restaurant aufräumt, während sie auf allen Vieren gebeugt ist, sollte sie mit Scham erfüllen, aber es steigerte nur ihre Aufregung. Sie konnte sich auf nichts anderes konzentrieren als darauf, wie köstlich falsch das hier ist.
Brad rollte Abigails Bauch, bis sie auf dem Rücken lag. Sie muss wie eine unterwürfige läufige Schlampe aussehen, dachte sie.
Sie hatte auf jeden Fall Lust darauf.
Seine Finger scharrten gierig über ihren unteren Bereich. Seine Finger fuhren durch ihren Schambusch. Verdammt, sie liebte dieses Gefühl.
Seine Finger streiften die äußeren Lippen ihrer Muschi. Sie stöhnte gegen seine Berührung. Sie konnte spüren, wie sehr er seine Finger in sie stecken wollte, spüren, wie feucht und aufgeregt sie war.
Aber sie griff fest nach seiner Hand.
„Hör auf“, flüsterte sie. Ihre Augen brannten vor Lust, aber auch vor Qual. "Wir können nicht dorthin gehen."
"Warum?" Er stöhnte, Enttäuschung und Frustration vermischten sich mit diesem einen einzigen Wort.
"Ich würde mich zu schuldig fühlen." Das Gewissen ist eine Schlampe. Abigail konnte ihre bisherigen Handlungen irgendwie rationalisieren, aber ihren Bruder seine Muschi nehmen zu lassen, war eine Grenze, die sie nicht überschreiten konnte.
„Ich fühle mich auch schuldig“, sagte er, während er seinen dicken, harten Schwanz mit dem Gleitgel aus Aloe Vera bestrich. "Deshalb nehme ich dieses Loch."
Er schob die Krone seines Schwanzes langsam in ihren Arsch, wollte sie nicht verletzen.
„Ahh..“ Sie stöhnte, ihre Finger umklammerten seine Hände, um sich zu stützen. Ja, das machte Sinn, nahm sie an, es ist kein Fremdgehen, wenn es nicht Vaginalsex ist, oder?
Er sank einen weiteren Zoll hinein. Sie konnte spüren, wie die Wände ihres Arsches gefüllt wurden, eingedrungen von seinem gigantischen Penis. Er würde sie brechen.
Sie hätte sich Sorgen machen sollen, aber sie konnte sich nur erwartungsvoll über die Lippen lecken. Brad bemerkte den Ausdruck und lächelte fröhlich.
„Dein Arsch ist so unglaublich, Schwesterchen“, knurrte er, als er tiefer und tiefer eindrang. "So verdammt eng."
Er lehnte sich nah an ihr Gesicht, so nah, dass sie seinen Atem schmecken konnte.
Abigail stöhnte und schmeckte seinen Kuss. Ihre Zunge drückte gegen ihn zurück, saugte an seinen Lippen, leckte sein Zahnfleisch und kratzte fieberhaft über seine Zähne. Er stöhnte zurück in sie, überwältigt von ihrem sinnlichen Küssen und der Enge ihres Arsches.
Schließlich brach er seinen Mund ab.
„Abigail, ich möchte dich hier berühren“, verlangte er und deutete auf ihre Muschi.
"Warum?" Sie fragte. Aber sie wusste warum.
„Da du mich nicht lässt, musst du es stattdessen tun. Es ist nur fair.“
Es war eine verdrehte Logik, aber sie konnte nicht widerstehen. Der Gedanke daran, dass er zusah, wie sie sich berührte, war aufregend. Sie hatte schon immer eine voyeuristische Ader in sich. Manchmal trug sie während der Arbeit absichtlich ein locker sitzendes T-Shirt und ließ die Kunden einen Blick auf ihre nackten Brüste werfen. Es machte sie immer verblüfft, und es gab ihr einen perversen Nervenkitzel.
Ohne Klage glitt ihre Hand über ihre Klitoris und fuhr Kreise darüber. Wie alle Frauen da draußen waren sie die absoluten Experten darin, ihre Fotzen bis zum Orgasmus zu necken und zu manipulieren.
Es dauerte nicht lange, bis ihr Hinterteil von einem köstlich dicken Schwanz und ihren eigenen Fingern an ihrer Muschi stimuliert wurde. Da ihre Lippen so schmerzhaft geschwollen waren, war sie sehr versucht und verzweifelt, ihre Muschi gefüllt zu bekommen. Für einen Moment überlegte sie ernsthaft, seinen Schwanz zurückzuziehen und ihn tief in sich hinein tauchen zu lassen, den ganzen Weg bis zu ihrem Gebärmutterhals.
"Wie fühlt es sich an, in den Arsch gefickt zu werden, während man sich selbst berührt, Abigail?" sein Ton triefte vor Unzüchtigkeit.
Sie spürte eine Röte auf ihren Wangen.
Er zog sich langsam zurück. Kurz bevor er ganz draußen war, tauchte er seinen Schwanz ganz hinein. Mit dem Gleitmittel glitt er leicht und mühelos hinein.
"Scheiße!" sie schrie auf. Es fühlte sich so verdammt gut an.
„Sag es“, verlangte er.
"Es fühlt sich gut an."
"Was fühlt sich gut an?"
„Es fühlt sich gut an, wenn-“, stöhnte sie, seine Zunge bohrte sich erneut in ihren schlampigen Mund. „…wenn dein Schwanz meinen Arsch fickt.“
„Du bist so nett zu mir, Abigail“, stöhnte er. Sie spürte, wie er an seine Grenzen kam. "Du bist immer einer, der dafür sorgt, dass ich mich besser fühle, wenn ich am Boden bin."
„Brad…“
"So komm, bitte komm mit mir!" Sie spürte, wie seine Hände sich verzweifelt und bedürftig in ihre Seiten krallten.
In diesem Moment spürte sie neben ihren Wünschen eine Wärme für ihn, die sie überflutete. Instinktiv wiegte sie ihn mit ihren warmen einladenden Armen.
„Komm für mich, Bruder“, flüsterte sie ihm ins Ohr. „Ich komme auch.“
"Scheiße!" brüllte er. Sein ganzer Körper verspannte sich und sein Orgasmus brach aus und ergoss heißes, dickes Sperma tief in ihren Arsch.
"Oh Gott!" rief sie und spürte, wie ihr eigener Höhepunkt sie überwältigte. Sie klammerte sich fest an ihn, ihre Zehenballen waren unglaublich fest zusammengerollt, als sie ihre eigene Ekstase herausritt. Sie musste den Atem anhalten, als eine Welle nach der anderen sie umhüllte.
Sie lagen dort auf dem Boden seiner Wohnung, während sie darauf warteten, dass sich ihre Höhepunkte auflösten.
Langsam spürte Abigail, wie Brad seinen Schwanz aus ihrem Arsch zog. Mit einem Knacken spürte sie, wie der Damm freigesetzt wurde, als Tropfen seines Spermas aus ihrem Arschloch liefen und an der Seite ihres Beins hinunter auf den Boden liefen.
Sie lag einfach da, keuchte und schwitzte. Sprachlos.
Schließlich stand Brad ebenso erschöpft auf.
"Dein Arsch gehört jetzt mir."
Ihr Verstand wurde leer. Alles fühlte sich fantastisch an. Alles fühlte sich richtig an. „Okay“, sagte sie einfach.
Vielen Dank für das Lesen dieser Geschichte. Gehe hier hin:
Danke fürs Lesen und wenn es dir gefallen hat, schau dir bitte meine anderen Geschichten auf Smashwords an! Stasia Grey xoxo